Morà Eyewear by Paola Busoli - Marmorbrillen vom Feinsten

Die von Morà Eyewear eingesetzten Materialien Marmor und Kohlefasern schaffen technologisch anspruchsvollste Brillen. Fassungen aus Marmor, Halbedelsteinen und Titan wiegen nur 30 Gramm.

Die Zusammenarbeit mit dem Brillenproduzenten HOET mit zusätzlicher Verarbeitung von Karbon ermöglicht Morà Eyewear einen noch leichteren Tragkomfort; die Marmorbrillen wiegen geradezu noch um die 18 bis 20 Gramm.
35 Phasen der industriellen Fertigung abwechselnd mit 76 Hand-Finishing-Phasen sind im Laufe von 18 Tagen erforderlich, um eine einzelne Brille zu fertigen. Die Marmor-Fassungen sind absolut resistent gegen Herunterfallen und andere Schocks; dies dank der Kohlefasertechnologie.


VOM MONOLITH ZUR HAUT AUS MARMOR

In einem italienischen Steinbruch in der Nähe Modenas, Italien, wird sorgfältig eine Auswahl der Marmor-Steinplatten getroffen. Morà verwendet nur Platten ohne geringste Riss-, Bruch- oder Oberflächenunvollkommenheit. Um eine auffällige Brillenfassung zu schaffen, wählt Morà Brammen, die in kleinen, dünnen Schnitten alle Eigenschaften eines kostbaren Minerals enthalten, nämlich die ausdrucksvollen Venen und Texturen.


MARMOR SCHNEIDEN UND SCHUTZBEHANDLUNG MIT KOHLESTOFF

Nach dem ersten Schneiden der Platten durch Hochdruck-Wasserstrahlen folgt eine Reihe von manuellen Eingriffen, um den Marmor im Hinblick auf die nachfolgende Verarbeitung zu schützen (z.B. um zu vermeiden, dass die Rillenmuster des Materials auseinanderbrechen). Dies ist ein langsamer Vorgang, der ausschließlich von Hand gemacht wird, der zwischen heißen und kalten Phasen wechselt, um das Steinmaterial zu konsolidieren. Die zuvor aufgeraute Bramme wird dank eines digital gesteuerten mechanischen Mikroskalpels einer ersten Bildhauerei mit Hochtechnologie-Maschinen unterworfen. Mit einem perfekten Einschnitt, den Morà der Mikrochirurgie entnimmt, kommt die Firma an das Herzstück. Eine äußerst heikle Phase des Bindens der Kohlenstoffbahn (mittels speziellen Eigenharzes) folgt mittels manuellem Prozess, der ein paar Tage dauert und progressives Trocknen in drei verschiedenen Öfen beinhaltet. Mit der zweiten Phase der mikro-metrischen Bildhauerei nimmt die Brillenfassung ihre endgültige Form an. Aus einem 2 cm Monolith wird ein 0,8 mm dickes Blatt Marmor. Der Marmor wird zur dünnen Haut.


BEARBEITUNG

Steinmetz-Techniker, die auf das kulturelle Erbe geschult sind, bearbeiten die Fassungen. Schließlich wird das Material für mindestens zwei weitere Tage poliert, um die vom Kunden in Auftrag gegebene Wirkung zu erreichen (z.B. glänzend, gebürstet oder matt).


KOHLENSTOFFBESCHICHTUNG

Die Kohlenstoffbeschichtung wurde in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Luftwaffe und Experten von Profi-Rennen (Formel 1) entwickelt, um eine unzerstörbare Struktur zu erhalten, die dann mit antibakteriellen und hypoallergenen Farben behandelt wird, um den größtmöglichen Komfort und die Hygiene im direkten Kontakt mit der Haut zu gewährleisten.
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