UV-Strahlung und ihre Wirkung auf die Augen
Konstant einwirkende UV-Strahlung ist nicht nur schädlich für die Haut, sondern auch für die Augen. Ein Zuviel an UV-Strahlung kann zu verschiedenen Augenerkrankungen führen, den Alterungsprozess des umliegenden Gewebes beschleunigen (Photoageing und DNA-Schäden der Haut) oder Sonnenbrand der Hornhaut verursachen (Photokeratitis). Die Eintrübung der Augenlinse (Katarakt) ist oft das Ergebnis von UV-Belastung. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sind ungefähr 20% aller Katarakterkrankungen auf UV Strahlung zurückzuführen oder werden durch diese begünstigt.
Unsere Augen können wir mit einer Sonnenmilch nicht schützen und herkömmliche Brillengläser bieten meist nur teilweisen UV-Schutz. Die Annahme, eine hochwertige Sonnenbrille sei in diesem Fall einziger Schutz, stimmt so nicht ganz: Wir bieten UV-Schutz bis zu 410nm auch für klare Brillengläser.
Unsere Augen können wir mit einer Sonnenmilch nicht schützen und herkömmliche Brillengläser bieten meist nur teilweisen UV-Schutz. Die Annahme, eine hochwertige Sonnenbrille sei in diesem Fall einziger Schutz, stimmt so nicht ganz: Wir bieten UV-Schutz bis zu 410nm auch für klare Brillengläser.
Unsere Augen können wir mit einer Sonnenmilch nicht schützen und herkömmliche Brillengläser bieten meist nur teilweisen UV-Schutz. Die Annahme, eine hochwertige Sonnenbrille sei in diesem Fall einziger Schutz, stimmt so nicht ganz: WIR BIETEN UV-SCHUTZ BIS ZU 410nm AUCH FÜR KLARE BRILLENGLÄSER.
Gut zu wissen: Die "Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung" (ICNIRP) und die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) definieren den UV-Schutz standardmässig bis 400nm. Der aktuelle Industrie-Standard liegt dagegen nur bei unzureichenden 380nm.
Fazit: Brillengläser sind nicht gleich Brillengläser! Die Qualität darf durchaus verglichen werden. Wir setzen bei unseren Brillengläsern auf das Thema Augengesundheit und es lohnt, sich von uns fachkundig beraten zu lassen.
Gut zu wissen: Die "Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung" (ICNIRP) und die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) definieren den UV-Schutz standardmässig bis 400nm. Der aktuelle Industrie-Standard liegt dagegen nur bei unzureichenden 380nm.